Kodieraudit/IKS-Prüfung

Der Lackmus-Test für Ihre Kodierung.

Wie gut ist unsere Kodierung wirklich? Wo haben wir allenfalls noch Verbesserungspotentiale? – Diese Fragen wird sich schon jeder Finanzchef und jeder Chefarzt einmal gestellt haben. Die Antworten sind aber nicht einfach zu finden, denn die Beurteilung der Kodier­qualität ist alles andere als trivial.

Es gibt viele Möglichkeiten, warum das Case-Mix-Potential nicht vollständig ausgeschöpft wird. Das Kodieraudit zeigt Ihnen auf, wo und wie Sie alle dem Spital zustehenden Erträge realisieren können. Gleichzeitig erfüllen Sie mit dem Kodieraudit wichtige Anforderungen des IKS. Und dies alles, ohne unter dem Strich die Spitalrechnung zu belasten!

Aufgrund der Bedeutung der Kodierung für die Erlöse sowie für Fallkostenvergleiche und die kantonalen Leistungsaufträge sollten alle Spitäler regelmässig ihren CMI extern überprüfen lassen; mit gezielter Selektion und Überprüfung derjenigen Fälle, die erfahrungs­gemäss ein besonders grosses Potential für Unter­kodierungen (und damit für Fallgewichts­­korrekturen nach oben) aufweisen.

Das Kodieraudit besteht aus zwei Phasen:
  1. Identifikation von Fällen mit Case Mix-Potential durch Analyse des Medizinischen Datensatzes (BfS-Daten inkl. DRG-Gruppierdaten) anhand spezieller Prüfkriterien sowie ggf. spezieller Auswertungen durch das Spital selbst
  2. Revision der herausgefilterten Fälle inklusive Berechnung des CMI und des Erlöspotentials

Gleichzeitig nehmen wir eine strukturierte Bewertung der Medizinischen Dokumentation (Krankengeschichte) vor. Denn auch hier können mit gezielten Verbesserungs­massnahmen oft noch weitere Mehrerträge realisiert werden.

Dr. med. Michael Dieckmann
Blegistrasse 5
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