Business-Pläne

Chancen. Nutzen.

Seit 2012  müssen alle Spitäler ihre Investitionen aus den Betriebserlösen selbst finanzieren. Oft konkurrieren dabei mehrere Investitionsprojekte um begrenzte Ressourcen oder es gilt, einen Spital-Umbau oder -Neubau mit entsprechendem Investitionsvolumen zu finanzieren.

Keine Investition ohne Business Case

In jedem Fall braucht es für jedes Investitionsprojekt einen Business-Plan: zur Entscheidfindung und allenfalls zusätzlich als Grundlage für eine Fremdfinanzierung.

Für die Planerfolgsrechnung im engeren Sinne stehen heute diverse bewährte Instrumentarien zur Verfügung. Schwieriger zu beurteilen und zu bewerten sind dagegen meist die (medizinischen)  Annahmen, die als Basis der Erlöskalkulation dienen. Die Prognose der medizinisch-technologischen, soziodemographischen, epidemiologischen und regulativen Entwicklungen und Trends innerhalb der verschiedenen medizinischen Fachgebiete ist in der Regel relativ komplex. Hinzu kommen Abklärungen der Standortqualität, des Marktes, der Konkurrenz und der Verfügbarkeit von Fachpersonal.

Ein guter Business-Plan zeichnet sich dadurch aus, dass er auf solide recherchierten Datengrundlagen sowie fundiert begründeten Annahmen beruht und innerhalb eines akzeptablen Korridors robust ist gegen Veränderungen in den zugrundegelegten Prämissen, d.h. er sollte nicht schon bei kleinen Abweichungen in sich zusammenfallen.

Medizinisches Know-how gefragt

Für die Erarbeitung und/oder Plausibilisierung der Datengrundlagen und der planrelevanten Annahmen ist fundiertes medizinisches Know-how gefragt.

Wir helfen Ihnen, seriös abgestützte Businesspläne zu formulieren, die auch einen «stress test» bestehen. Damit Sie das Optimum aus Ihren Investitionsmitteln herausholen können.

Dr. med. Michael Dieckmann
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