OP-Optimierung

Der OPS ist in der Regel die teuerste Ressource eines Spitals. Zusammen mit der IPS und der Notfallstation gehört er zu den sogenannten «teuren Plattformen».

Im OPS sind diverse Berufsgruppen und ärztliche Fachdisziplinen in einem kurzen Zeitfenster sehr intensiv mit dem Patienten beschäftigt. Ihr Zusammenspiel muss daher sorgfältig orchestriert werden. Dabei sind zudem diverse Abhängigkeiten zu anderen Leistungsbereichen und deren Abläufen zu berücksichtigen.

Ein Bedarf für eine OP-Optimierung kann zum Beispiel dann gegeben sein, wenn die Kosten-Baserate operativer Patienten höher ist als die der nichtoperativem oder wenn ambulante Eingriffe nicht kostendeckend sind.

Typische Problemstellungen im OPS betreffen zum Beispiel:
  • Abstimmung zwischen ökonomisch optimaler Betriebszeit und Schichtlängen
  • Trennung der personalaufwendigen Eingriffe von den weniger aufwendigen, insbesondere den ambulanten
  • Stabilität der ersten OP-Position und Pünktlichkeit des ersten Schnitts
  • Erhöhung des Anteils der Schnitt-Naht-Zeit an der Gesamtbetriebszeit

Wir verfügen über grosse Erfahrung im Bereich der OP-Optimierung sowie aussagekräftige nationale und internationale Benchmarks.  Mit unserem Know-how und unserem Engagement helfen wir Ihnen kompetent weiter.

Sie möchten gutes OP-Management «live» erleben? Viele Kunden haben in den letzten Jahren die Gelegenheit wahrgenommen, sich bei von uns organisierten Exkursionen nach Deutschland und England vor Ort persönlich über erfolgreiche Strategien und Massnahmen zu informieren.

Dr. med. Michael Dieckmann
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